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Lebt sie dann auch noch offen ihre Sexualität aus und hat mehrere Liebespartner, hält sich das sogenannte Slut-Shaming, eine Form des Mobbings aufgrund der sexuellen Handlungen einer Person, kaum noch in Grenzen. Vor rund 30 Zuschauerinnen und Zuschauern am Dienstagabend haben sich Feministinnen damit auseinandergesetzt, was passiert, wenn eine Frau nicht dem von der Gesellschaft erwarteten Erscheinungsbild entspricht.
Ein Bündnis des Kreisfrauenrats Ostalb, der Aalener Akademie für Kultur und Dialog und der Partnerschaft für Demokratie Ostalbkreis um Margot Wagner und Mehtap Derin organisierten den Abend, dessen Anlass eine versuchte Vergewaltigung einer Frau in Schwäbisch Gmünd im Januar dieses Jahres gewesen ist.
Auch auf der Ostalb ist die Welt nicht heil und wir möchten zeigen, dass Gewalt gegen Frauen und Mädchen nicht akzeptabel ist. Slut-Shaming ist das Stichwort. Lisa soll wohl nicht nur einen Freund gehabt haben. Beim Erzählen der Geschichte unterbricht Becker immer wieder, um dem Publikum einschneidende Fragen zu stellen.
Die Missbilligung des Publikums fiel deutlich aus. Die Schauspielerinnen führen ihre interaktiven Stücke oft an Schulen auf, um sensible Themen mit jungen Menschen zu erörtern. Empfohlene Artikel. Die gleichen Männer nennen Frauen dann aber Schlampe. Habt ihr vergessen, dass ihr da mitmacht? Doch ausgenommen sind die Frauen dabei nicht. Denn irgendwie würden sie ja auch keinen Mann wollen, der schon viele sexuelle Beziehungen eingegangen ist.
Da sind Louis, der sich aufgrund von schwerem Cybermobbing immer weiter in die digitale Gaming-Welt zurückzieht. Und Tine, die durch Facebook mit einem dubiosen Filmemacher vertraut wird.