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Die Polizei fühlt sich hilflos. Eine widersinnige Rechtslage erschwert ihr die Arbeit. Hast Du Lust? Letzterer breitet sich rund ums Rotlichtviertel aus. Die Frauen stehen dort. Die Freier fahren dort ihre Runden. Sofern die Polizei sie ertappt, sind für Männer, die im Sperrbezirk Huren ansprechen, beim ersten Mal Euro fällig. In Freierwährung entspricht das viermal Sex. Beim zweiten und dritten Mal verdoppelt sich die Summe jeweils. Frauen auf Kundenfang zahlen erst , dann Euro.
Nur muss nach aktueller Gesetzeslage die Grenze zwischen legal und illegal eher mit dem Mikroskop als mit der Lupe gesucht werden. Hohmann leitet den Ermittlungsdienst Prostitution, die Sittenpolizei.
Eben dies ist der Unterschied zum Stadtzentrum. Dort ragt seit Jahren das Marienheim empor. Die Hausordnung ist streng. Demnächst wird das Jubiläum gefeiert. Das Problem hat auch einen Geruch: Es stinkt nach Urin. Das Problem ist am Morgen noch unübersehbar. Die Mehrzahl der Huren stammt aus Rumänien.
Hohmann verfolgt deren Zuhälter, aber er spricht nie von Zuhältern. Die Wortwahl ist ebenfalls eine Folge der Rechtslage. Seit einer Gesetzesnovelle vor zehn Jahren gilt Prostitution als gewöhnlicher Beruf.
Wer sich an die Regeln hält, ist kein Zuhälter, sondern Arbeitgeber. Freier erklären, sie tun Gutes, weil sie den Frauen ihren Lebensunterhalt sichern. Hausbesitzer haben Zimmer nicht an Frauen vermietet, sondern an Männer. Sie standen nicht vor Schulen, sie trugen unauffällige Kleider.