GEWICHT: 66 kg
Titten: 80C
60 min:40€
Fetischismus: +30€
Intime Dienste: Oral, Deep Throat, Sextoys, Sexuelle Spiele, Bisexuell
Ihr Gerät unterstützt kein Javascript. Bitte aktivieren Sie Javascript, um die Seite zu nutzen oder wechseln Sie zu wap2. Nov um Uhr. Ein kleiner Raum in einem Wellness-Tempel in Berlin. Ich stehe erwartungsvoll im Bikini vor dem Zeremonienmeister.
Er grinst mich an. Wer ein türkisches Bad betritt, darf kein Schisser sein. Es bedeutet viel Haut an Haut, fest durchgeknetet und abgerubbelt zu werden. Ich Name geändert hatte kürzlich das erste Hamam-Erlebnis meines Lebens. Klingt doch gut, denke ich! Als ich allein mit einem fremden Mann in dem kleinen Raum stehe und mich vor seinen Augen ausziehe, bin ich mir da nicht mehr so sicher. Kennt ihr das, wenn man versucht, sich zu bücken, ohne sich zu bücken?
Auch der Bademeister zieht sich um, verlässt dazu aber den Raum. Die Wärme ist angenehm. Geplätscher im Hintergrund. Ich fühle mich wie ein Baby. Schon nach wenigen Sekunden fühlt sich meine Haut an, als ob sie mit Schmirgelpapier bearbeitet wird. Hüfte, Po, Rücken. Manche davon unangekündigt kalt. Die Luftfeuchtigkeit beträgt gefühlte Prozent und der Meister hat überall auf seinem Oberkörper Wasserperlen. Auf der Durchblutungs-Skala liege ich jetzt bei hochrot.
Doch die Tortur geht jetzt erst richtig los. Indem der Meister ein langes Tuch mehrere Male über mir auswringt, werde ich unter einem halben Meter Schaum begraben. Entspannt wäre das falsche Wort — was folgt ist die härteste Massage, die ich je hatte. Der Meister dehnt und drückt und packt so fest zu, dass irgendwelche Knochen knacken. Er drückt den Bauch, dass mir kurz übel wird. Er knetet Brüste und Po. Schon wieder. Darf der das? Es scheint ihn nicht zu interessieren und ich habe keine Zeit darüber nachzudenken, weil ich mich darauf konzentrieren muss, nicht vor Kitzelei loszuprusten.
Besonders schlimm ist es am Schlüsselbein und in den Achselhöhlen. Die Fingerknochen lässt er einzeln knacken.