GEWICHT: 62 kg
Oberweite: 75 A natur
1 Std:130€
Fetischismus: +100€
Intime Dienste: Girlfriend Erotik, Handentspannung, Lesbische Spiele, Verbalerotik, GF6
Immer mehr Männer leiden unter Erektionsstörungen. Und das betrifft nicht nur die älteren Semester. Auch jüngere Jahrgänge sind immer öfter von erektilen Dysfunktionen betroffen.
Unter den bis Jährigen ist der Anteil mit 2,4 Prozent noch überschaubar. Im Alter von 51 bis 60 ist bereits jeder fünfte Mann 19,7 Prozent betroffen.
Die Ursachen der nachlassenden Manneskraft sind in schlechter Ernährung, zunehmender Umweltverschmutzung und ausuferndem Stress zu suchen — allerdings auch in mangelnder körperlicher Fitness. Sexuelle Potenz lässt sich trainieren. Das bedeutet, dass man den besten Sex seines Lebens erleben kann, wenn entsprechende körperliche Voraussetzungen gegeben sind.
Männer haben eine sogenannte Potenzmuskulatur. Diese umgreift zirkulär etwa ein Drittel der gesamten Penislänge, die im Beckenboden verankert ist und ist dafür zuständig, dass bei einer guten Infrastruktur Zusammensetzung des Penisgewebes dann eine feste harte standfeste Erektion zustande kommt. Und diese ist auch unter anderem dafür verantwortlich, dass Männer eine gewisse Standfestigkeit und Ausdauer an den Tag legen, um nicht zu früh zu ejakulieren, erklärt Professor Sommer.
Neben dem Training der körperlichen Voraussetzungen empfiehlt der Professor für Männer-Gesundheit auch mentale Übungen, um das für ein erfülltes Sex-Erlebnis ebenso wichtige Kopfkino optimal zu entwickeln. Es sei wie im wirklichen Leben: Wenn man etwas nicht trainiert, verkümmert etwas. Das gelte für die Oberarmmuskulatur ebenso wie für die Sexualität. Aber auch die Zusammensetzung des penilen Gewebes seien ganz ganz wichtig.