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Dafür, dass ein Streit um laute Musik mit Schlägen endete, wurde ein jähriger Hüttenberger jetzt verurteilt. Lokales Grävenwiesbach. Dienstag, Von Sabine Maurer. Jetzt teilen:. Ihm wird vorgeworfen, seine Nachbarn beleidigt und bedroht zu haben. Dieses Mal war auch sein jüngerer Bruder mit angeklagt, ebenfalls wegen Beleidigung und Bedrohung. Sein 17 Jahre alter Bruder habe angekündigt, ihr den Kopf mit einer Schneeschaufel einzuschlagen. Dabei hatte die Jugendrichterin bei der Verhandlung im November dem nun Jährigen deutlich gesagt, er solle die Nachbarn und vor allem den Jungen in Ruhe lassen.
Drei Monate später erstatteten die Nachbarn wieder Anzeige wegen Beleidigung. Der Grund für den seit zwei Jahren währenden Nachbarschaftsstreit, an dem offenbar auch die Eltern der Brüder beteiligt waren, ist unklar. Mittlerweile ist die Familie ausgezogen und lebt in Grävenwiesbach. Die beiden Söhne wurden nun vom Gericht verwarnt.
Der Anwalt des älteren Angeklagten hatte gemeinsam mit der Richterin, dem Staatsanwalt und dem Jugendgerichtshelfer hinter verschlossener Tür gesprochen. Als die Verhandlung wieder aufgenommen wurde, räumten die Angeklagten die Tat ein. Die vielen Zeugen der Taten wurden nicht vernommen. Sollte der Jährige wieder straffällig werden, müsste er sich dann vor dem Strafrichter für Erwachsene verantworten.
Die Jugendrichterin riet dem arbeitslosen jungen Mann, sich dringend eine Ausbildung zu suchen und hierfür weg von seiner Familie zu ziehen. Daher legte sie ihm im Rahmen ihres Urteils auch auf, sich an die Berufsberatung für Jugendliche zu wenden. Bei dem Prozess im vergangenen Jahr wegen Körperverletzung und Beleidigung hatte die Richterin den Angeklagten ebenfalls verwarnt.
Der junge Mann musste wegen der Taten 60 Stunden arbeiten und sich bei der Nachbarschaftsfamilie auch schriftlich entschuldigen.