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S: von Sabberlatz bis Syringe A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z Sabberlatz, Lätzchen Umgebinde für Babys, siehe auch Kleckerbuschen. Salär ist ein Synonym für Arbeitsentgelt und Sold. Etymologisch geht der Begriff auf das etwa bedeutungsgleiche französische salaire zurück, das seinerseits auf das Lateinische salarium zurückzuführen ist. Als Salbader wird ein seichter, frömmelnder Schwätzer bezeichnet, der meist einen vortragsartigen Monolog mit vorgetäuschtem Fachwissen hält.
Die Herkunft des Wortes ist nicht gesichert. Bezeugt ist es seit dem Jahrhundert zuerst als Bezeichnung für seichtes Geschwätz. Am wahrscheinlichsten ist die Herleitung von Salz Sal, Sole und Bader , könnte also bedeuten jemanden mit Salzwasser baden mit dem Hintergrund, dass sich in Salzwasser die Seife nicht löst. Auch die Nähe zu salben im Sinne von salbungsvoll daherreden ist möglich. Um verwendete man auch das Verb salbadern im oben genannten Sinne, nämlich frömmelnd, heuchlerisch und oberflächlich reden.
Eine Saline ist eine Anlage zur Gewinnung von Speisesalz. Salinen, die Siedesalz durch Verdampfung einer meist unter Tage hergestellten oder aus einer natürlichen Quelle stammenden Sole gewinnen. Meerwassersalinen, die als angelegte oder natürliche Salzgärten das Salz durch Verdunstung von Meerwasser freigeben.
Die Salondame bezeichnet ein weibliches Rollenfach auf der Theaterbühne. Die Rolle der Salondame ist dabei gekennzeichnet durch eine besondere mondäne Eleganz in Erscheinung und Sprechweise. Die Salondame vertritt auf der Bühne im Allgemeinen die elegante, mit gesellschaftlichen Talenten begabte, mitunter auch intrigante Dame von Welt.