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Mehrere Bundespolitiker fordern, den während der Corona-Pandemie verhängten Stopp der Prostitution beizubehalten. Sie befürchten Infektionsherde. Zudem sei die Arbeit "menschenunwürdig". Ansonsten seien in Corona-Zeiten neue Infektionsherde zu befürchten. Er sagt, Prostitution könne aktuell nicht sicher stattfinden. Darüber hinaus könnten so Hotspots entstehen und sich "Superspreader entwickeln".
Es gehe um Menschen, die besonders viele Personen mit dem Virus anstecken könnten. Die Verbreitung würde schnell viele Freier und ihre Partner, Familien, Freunde und Kollegen einbeziehen, warnen Lauterbach und die anderen Abgeordneten. Sie verweisen darauf, dass sexuelle Handlungen mit Abstandsregeln kaum vereinbar seien. Zudem würden Kontakte mit Prostituierten in der Regel verschwiegen werden. Die Kontakte seien anonym und eine Nachverfolgung durch die Gesundheitsämter daher kaum möglich, so Lauterbach weiter.
Den Abgeordneten geht es nicht nur darum, Prostitution während der Corona-Krise zu unterbinden. Sie setzten sich für ein generelles Sexkaufverbot ein. Die Arbeit der Prostituierten sei menschenunwürdig, zerstörerisch und frauenfeindlich. Die Arbeit der Prostituierten sei menschenunwürdig, zerstörerisch und frauenfeindlich, sagen die Abgeordneten und wollen Prostitution generell verbieten.
Wie ihre Mitstreiter fordert die Abgeordnete, auch in Deutschland das "nordische Modell" einzuführen. Dieses gehe davon aus, dass sich diejenigen strafbar machen, die Sex kaufen wollen, erklärt Winkelmeier-Becker.
Nicht strafbar machen sich hingegen die Prostituierten. Für Freier und Zuhälter sind damit Geldstrafen oder Freiheitsstrafen von bis zu einem Jahr verbunden. Das Ziel: die Nachfrage nach gekauftem Sex senken. Damit verbunden sei laut Winkelmeier-Becker auch ein Ausstiegsprogramm für Prostituierte, um den Betroffenen zu helfen, in andere Berufe hinein zu kommen. Prostituierte, die gerade keinerlei Einnahmen haben, brauchen aber schnelle Hilfe.