Mehr aber hier dazu nicht, das nur noch als Anregung gedacht. Ihr Vorwurf, dass in meinen grundsätzlichen Erwägungen das Kindeswohl oder die Rechte der Kinder nicht vorkommen, zeigt Ihr ganzes Dilemma auf. Vor dem Umzug nach Cham sei seine Mutter bzw.
Ein Familiengericht gewinnt nach meiner Erfahrung im Positiven wie im Negativen vor allem durch die eigene Verfahrensführung, die das Verhalten der Beteiligten und die möglichen Zukunftsoptionen wesentlich mitbestimmt. Ein weiterer Wohnortwechsel könne aber den Kindern nicht zugemutet werden act. Auch die Wochenenden verbringe er mit den Kindern bei seiner Mutter.
Indem man von ihnen die Entscheidung für einen Elternteil erwarte, verlange man von ihnen, dass sie sich gegen den anderen Elternteil stellten. Damit kann ich etwas anfangen.
Die soziale Realität sieht oft nicht so aus. Fehlt diese Übereinstimmung, kann der nichteheliche Vater beim Familiengericht beantragen, dass ihm die elterliche Sorge für das Kind gemeinsam mit der Mutter übertragen wird.
Das ist schon ein starkes Stück. Das Kindeswohl leidet doch am meisten darunter, wenn eine Elternpartei sich immer gegen etwas sträubt. Im Schreiben an das Amt für Kindes- und Erwachsenenschutz vom 8. Somit könnten sich beide Elternteile ausreichend um das Kind kümmern, was wiederum alle glücklicher machen würde und somit den Interessen und dem Wohle der Kinder zugute käme sofern die Kinder das auch wollen.
