GEWICHT: 58 kg
BH: 80 D natur
1 Std:140€
Nacht: +40€
Services: Fetisch, Bandage, Сopro Empfang, Fisting Klassiker, Rollenspiel
Erneut ist den Hamburg Towers daheim kein Erfolg gelungen. Dadurch verweilen die Jungs von Cheftrainer Mike Taylor auf dem Schon lange vor dem Tip-Off mussten die Gastgeber eine Hiobsbotschaft verkraften. Regisseur Jorge Gutierrez hatte im Training einen Schlag aufs Knie bekommen und war nicht einsatzfähig. Er wird am Montag im MRT genauer untersucht.
Ein mindestens ebenso schwungvolles Duell wie auf den Tribünen, wo auch die mitgereisten Gästefans für tolle Stimmung sorgten, entwickelte sich auf dem Court. Bei aller Spiel- und Zockerkultur: Die Treffsicherheit war anfangs beidseitig überschaubar.
In Abstinenz von Gutierrez rückte Schaffartzik in die Spielmacher-Rolle, die er exzellent ausfüllte und dafür verantwortlich zeichnete, dass seine Mannschaft zum Viertelende auf davonzog. An das beste erste Viertel der bisherigen Saison knüpften die Wilhelmsburger nahtlos an. Entscheidend war zudem die gute Defense gegen Vechtas Aufbauspieler Steve Vasturia, der kaum eigene Abschlussgelegenheiten geboten bekam. Unter anderem auch durch den Zweite Chancen nach eigenen Fehlwürfen brachten den ehemaligen Zweitliga-Rivalen wieder heran.
Die Towers wehrten sicher. Und wie geht das am besten? Mit einem Kämpfer. Mit einem wie Michael Carrera, der blaue Flecken unter den Körben verteilte und dabei gleich noch scorte. Doch der Halbfinalist der Vorsaison hatte seinen Groove nun gefunden und lag zur Pause mit vorn. Nun war es an Taylor, während einer Auszeit Lösungen zu finden. Die fand er mit einer kleineren und defensiv vielseitigeren Formation, in der vor allem Carrera aufblühte, was zur Führung nach 30 Minuten langte.
Es war ein würdiges Derby. Eines, in dem die Gäste kritische Ballgewinne erzwangen und sich auf Abermals offenbarten die Hanseaten ihre Comeback-Qualitäten. Yanna Franke gab mit zwei erfolgreichen Korblegern ein Beispiel. Es war nicht genug. Denn was an Würfen besonders in der Anfangsphase danebenging, verwandelte der Playoff-Kandidat nun eiskalt. Das war ein sehr gutes Spiel von beiden Teams. Wir haben stark begonnen, den Ball bewegt, und Heiko hat seine Dreier getroffen. Damit war ich sehr zufrieden.