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Berliner Wissenschaftlerinnen berichten von jahrelanger sexueller Belästigung durch einen Forscher. Eine Vorgesetzte soll die Frauen gedrängt haben, zu schweigen. Von Tina Friedrich und Jan Wiese. Das ganze ist eine riesen Sauerei. Ganz klar. Und so wie es männliche Schweine gibt, sind die Frauen zu ängstlich. Wenn irgendwas nicht stimmt, sagt man seine Meinung ohne an Konsquenzen zu denken.
Das wäre schon gegangen. Und von ganz wenigen Schweinen. Wenn ich am Arbeitsplatz ernsthaft bedraengt oder belaestigt werde, muss ich die Konsequenzen ziehen und entweder den Taeter anzeigen und ggf.
Ich verstehe nicht, warum man so etwas dauerhaft uebergehen laesst, wenn es wirklich so schlimm sein sollte. Andererseits gilt grundsaetzlich die Unschuldsvermutung und nach vielen Beispielen vom Schlage Kachelmann und Gina-Lisa Lohfink sollte es doch inzwischen im gesellschaftlichen Bewusstsein angekommen sein, dass es durchaus Frauen gibt, die solche Anschuldigungen fabrizieren, um sich Vorteile zu verschaffen.
Es gilt nach wie vor "in dubio pro reo". Frauen setzen Frauen unter Druck. Wem können die Opfer noch vertrauen? Und natürlich Leitungsebenen, die völlig ahnungslos waren und kaum glauben können, dass es in ihrem Unternehmen sowas wie sexuelle Belästigung gibt. Die Täter werden minimalst sanktioniert, fast wie bei der Versetzung von geistlichen Funktionsträgern an eine andere Kirche, und können an neuer Position ihr schändliches Tun weitertreiben.
Es ist eine Schande, was sich so manche Männer immer wieder leisten. Dass aber weibliche Vorgesetzte dies auch tolerieren, ist noch mehr zu verurteilen. Das hat nichts mit der Stellung in einem Betrieb oder Institut zu tun, sondern mit Achtung und Respekt. Beides sollte immer, auch wenn die Hormone jucken, an erster Stelle stehen. Leider ist unsere Gesellschaft anscheinend mit nichten bereit, dies zu leben und endlich sich ein zu gestehen, dass es genauso viele Frauen wie Männer gibt und diese die gleichen Rechte haben.