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Seine expliziten Schimpftiraden haben jetzt ein Nachspiel. Zumal seine Entschuldigung eher halbherzig ausfällt. Im Gegenteil. Der italienische Tennis-Star ist bekannt für sein Temperament. Langeweile auf dem Platz? Nicht mit ihm. Manchmal allerdings, da geht es mit ihm durch. Da kann er sich nicht bremsen — und wird ausfallend. Wie jetzt wieder bei den US Open. Und das, obwohl er gar nicht spielte.
Bereits unmittelbar nach dem Match war dem Jährigen eine Geldstrafe von Als jetzt jedoch herauskam, was die Begriffe bedeuteten, die er auf Italienisch der schwedischen Stuhlschiedsrichterin Louise Engzell entgegengeschleudert hatte, folgte die Verbannung aus Flushing Meadows. Weitere Beleidigungen sollen sexuell anzüglich gewesen sein. Fognini entschuldigte sich, aber Daraus wird nun nichts.
Mit der Geldstrafe und der Suspendierung könnte die Sache für den Jährigen allerdings noch nicht beendet sein. Denn nach Angaben der Turnierleitung werden die Ermittlungen fortgesetzt. Der Weltranglisten Anzeige Seine Entschuldigung dürfte ihm da wenig helfen. Klingt aber nach einer halbherzigen Entschuldigung.
Verbannt ihn für ein Jahr, wenn er wirklich gesagt hat, es sei nur ein Tennisspiel. Ein Typ, der auch mal polarisiert. Auch in Wimbledon musste er schon einmal wegen schlechten Benehmens eine Strafe zahlen: Positiv ausgedrückt: Langweilig wird es mit ihm nie. Und so schnell wird sich das wohl auch nicht ändern. Alle Rechte vorbehalten. Mehr zum Thema.