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Seit dem 1. Juli ist das Prostituiertenschutzgesetz in Kraft. Das Gesetz zum Schutz von Prostituierten verunsichert die ganze Branche. Das Gesetz zum "Schutz von Sexarbeiterinnen" soll diese seit Juli schützen. Aber bei der Umsetzung gibt es zahlreiche Probleme. Die junge Frau arbeitet als Prostituierte auf der Hamburger Reeperbahn, einem der bekanntesten Rotlichtviertel der Welt.
So wie ihr gehe es vielen Frauen in dem Gewerbe. Das macht uns Angst. Das neue Prostituiertenschutzgesetz, das seit dem 1. Juli in Kraft ist , war von Anfang an umstritten. Das Gesetz sieht unter anderem eine Meldepflicht für Sexarbeiterinnen vor. In der Szene wird die Bescheinigung deshalb nur "Hurenpass" genannt.
Die Umsetzung des neuen Gesetzes kommt nur schleppend voran. In Hamburg haben seit Anfang November bis zum Doch noch immer müssten die Betroffenen Wartezeiten von mehreren Wochen in Kauf nehmen.
Die Anmeldebescheinigung hätten bislang Prostituierte erhalten — von geschätzten Prostituierten in Hamburg. Deutschlandweit sind es geschätzt Bislang gebe es jedoch noch keine Kontrollen. In den Beratungsgesprächen sollen auch Opfer von Zwangsprostitution ermittelt werden. Dafür sei der Rahmen jedoch nicht geeignet, meint die Expertin Stephanie Klee. Daher werden sie es bestimmt nicht angeben, falls sie Opfer von Zwangsprostitution sind", glaubt Klee. Da viele Frauen aus dem Ausland keine Meldeadresse vorweisen können, habe sich ein neues Geschäftsmodell zu ihren Lasten entwickelt, sagt Julia Buntenbach-Henke von der Beratungsstelle "Sperrgebiet Hamburg".
Der Verein Dona Carmen, der sich für die Rechte von Prostituierten einsetzt, hat in Karlsruhe eine Verfassungsbeschwerde gegen das neue Gesetz eingereicht, über die noch in diesem Jahr entschieden werden soll. Neben der Anmeldepflicht für die Prostituierten kritisiert der Verein auch die neuen gesetzlichen Mindeststandards für die Eröffnung eines Bordells. Der Bund hält sich mit einer Bewertung des Gesetzes — und der lauten Kritik daran — auffallend zurück.