GEWICHT: 63 kg
Brüste: 80B
60 min:100€
Abfahrt: +70€
Intime Dienste: Franzosisch, Dienstleistungen fur ein verheiratetes Paar, Anilings, Thai-Massage, Fisting aktiv
Jungen Nigerianerinnen wird in der Heimat ein Job in Europa angeboten. Kaum angekommen, werden sie zur Prostitution gezwungen - in Deutschland mit steigender Tendenz. Polizei- und Justizbeamte klagen, dass Mittel zur Kriminalitätsbekämpfung auf internationaler Ebene nicht konsequent genutzt werden. Kinderlos in Nigeria Beten für Nachwuchs. Präsidentschaftswahlen in Nigeria Alte Männer für ein junges Land. Endstation Prostitution Junge Migrantinnen in Italien.
Hier und in den Rotlichtvierteln anderer deutscher Städte landen immer mehr Frauen aus Nigeria. Die meisten von ihnen wurden von nigerianischen Menschenhändlern eingeschleust, sagt Barbara Wellner von Solwodi, einer Organisation, die Opfern von Menschenhandel und Zwangsprostitution hilft. Die häufig kaum die Schule besuchen konnten, ganz früh bei ihren Eltern mit auf einer kleinen Farm oder auf einem Marktstand arbeiten mussten, häufig Mädchen, die nur einen Elternteil oder keine Eltern mehr haben.
So erging es auch Anna, die nicht erkannt werden will. Ich wollte das nicht, hatte Angst und weigerte mich. Meine Mutter schlug mich, weil ich der Tradition nicht folgen wollte. Ich sah keine andere Möglichkeit, der Beschneidung zu entgehen, als wegzulaufen.
Genau solche Mädchen haben nigerianische Menschenhändler im Visier. Eines der lukrativsten Geschäftsmodelle der Organisierten Kriminalität. In der Regel arbeiten sie im Auftrag anderer Nigerianerinnen, die das Geschäft im Zielland kontrollieren. Das Netz der Personen, die mit diesem Menschenhandel zu tun haben, also mit dem Weg von dem ersten Ansprechenden in Nigeria, bis das Mädchen hier vielleicht im dritten Bordell hier in Oberhausen irgendwo arbeitet, das ist wirklich ein weit verzweigtes Netz mit ganz vielen Stationen, aber im Zentrum stehen tatsächlich die sogenannten Madames - weibliche Zuhälterinnen.
Doch kaum in Europa angekommen, gibt es für viele der jungen Frauen nur eine Bestimmung: die Hölle der Prostitution. Schon in Nigeria wird den jungen Frauen klar gemacht, dass ihre Reise viel Geld kosten wird, dass sie später zurückzahlen müssen — was aber kein Problem sei, denn sie würden ja einen guten Job haben.