GEWICHT: 60 kg
Oberweite: 65B
1 Std:70€
Paare: +30€
Intime Dienste: Aufregende Dessous und High Heels, Extra langes Vorspiel, Bandage, Kuscheln/Schmusen, Vaginal fingern
Prostitution ist eine gesellschaftliche Realität. Der SkF e. Köln engagiert sich mit verschiedenen Angeboten seit der Gründung im Jahr für Frauen, die in der Prostitution arbeiten.
Dabei geht es um eine Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen für Frauen, die weiterhin der Sexarbeit nachgehen wollen oder müssen und um die Begleitung des Ausstiegs, wenn es soweit ist. Nicht wir bestimmen, was und und wie die Menschen sein sollen, sondern begleiten sie in ihrem Leben und ihrer Lebenswirklichkeit.
Um besonders gefährdeten Frauen ein sicheres Arbeiten zu ermöglichen, wurde vor mehr als 20 Jahren ein Gelände eingerichtet, auf dem vor allem drogengebrauchende und suchtkranke Frauen der Prostitution nachgehen können. Mitarbeiter:innen der Polizei und des Ordnungsamtes sorgen für Sicherheit und die des Gesundheitsamtes für die gesundheitliche Beratung der Frauen. Die Mitarbeitenden des SkF e. Prostitution muss man nicht mögen, aber man muss sie als gesellschaftliche Wirklichkeit akzeptieren.
Rahab bietet Frauen, Männern, trans, inter und nonbinären Menschen in der Sexarbeit Unterstützung im Alltag. Gleichgültig, ob es um Probleme in der Arbeit, mit der Wohnung, um Schulden, Schwierigkeiten in der Partnerschaft oder Familie geht, die Anmeldung nach ProstSchG erledigt werden muss oder aufenthaltsrechtliche Fragen Sorgen bereiten. Für alle Themen rund um das Leben und die Arbeit in der Prostitution ist Rahab da.
Offene Beratung: Jeden Donnerstag von Erst kommt der Entschluss, aus der Prostitution auszusteigen und dann kommen die Fragen danach, wie das gehen soll. Wovon leben, wie die Miete bezahlen, die Schulden begleichen oder die Probleme mit dem Aufenthaltsrecht in den Griff bekommen? Wie einen Lebenslauf schreiben? Und vor allem die Fragen danach, was man eigentlich statt der Prostitution machen will. Und wir sind auch dann noch da, wenn der Einstieg in den neuen Beruf gelungen, aber anstrengend ist und unsicher macht.