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Korea ist wahrlich ein paradoxes Land, wenn es um das Thema der Sexualität geht. Einerseits ist man hier so konservativ, dass ein Mann eine Frau nicht einmal an der Schulter berührt, solange sie sich nicht mindestens als gute Bekannte nahestehen und andererseits gibt es einen Park voller Sexstatuen und Automaten mit Kondomen oder Sexspielzeug unter freiem Himmel.
Die — ich nenne es jetzt einmal so — Hauptproblematik dabei liegt im Verständnis darüber, was Sex überhaupt bedeutet.
Es ist in Korea nicht etwa ein Ausdruck der Romantik, wie es in vielen westlichen Ländern der Fall ist. Stattdessen geht es dabei oft nur um die Befriedigung männlicher Bedürfnisse.
Obwohl Sex zumindest in gewissen Abschnitten ganz omnipräsent ist, bleibt Südkorea nach wie vor prüde, was das angeht. Es wird nicht einfach offen darüber gesprochen. In einer Beziehung sieht das mittlerweile schon anders aus, zumindest in jener jüngerer Generationen. Trotz allem wird oft noch darauf gewartet, dass der Mann den ersten Schritt macht. Viele Interviews mit auch der jüngeren Generation zeigen hier ein fast schon eindeutiges Ergebnis. Koreanerinnen sind nach wie vor so konservativ, wie es das starke Geschlecht ist.
Die konservative Lebensweisheit rührt von den konfuzianistischen Werten, mit denen die südkoreanische Gesellschaft nach wie vor stark verwurzelt ist. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel — wie überall auf der Welt — aber im Grunde lässt sich der Durchschnitt in einigen gewissen Statistiken zusammenfassen.