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Erneut blieben zwei Zeuginnen fern. Hinter den Mauern sollen sich aber über viele Jahre Frauen prostituiert haben. Ab Dezember sollen das vornehmlich Chinesinnen gewesen sein, die ihre sexuellen Dienstleistungen in dem sogenannten "China-Club" angeboten haben. Nach der Anklageschrift der Staatsanwaltschaft, die sich gegen vier Chinesinnen und einen als Haupttäter beschuldigten Chinesen richtet, hatten zumindest die meisten der dort arbeitenden Frauen dazu allerdings keine gültige Arbeitserlaubnis oder ein Visum.
Sie sollen sogar von den Angeklagten in unterschiedlicher Tatbeteiligung aus China zu diesen Zwecken in die Bundesrepublik geholt worden sein. Kriminalbeamte und ein Polizeihauptkommissar, die gegen diese "Bordell-Bande" ermittelten und gestern vor Gericht zum Club in Kranenburg aussagten, bestätigten die Vorwürfe.
Bei Recherchen hätten die Beamten tatsächlich herausgefunden, dass für den Club keine entsprechenden Anmeldungen vorlagen.
Als sie eine Hausdurchsuchung im März in Kranenburg durchführten, sei jedoch schnell ersichtlich gewesen, dass dort der Prostitution nachgegangen werde. Die dort angetroffenen Frauen konnten sich nach Aussage des Polizeihauptkommissaren auch nicht alle entsprechend ausweisen.
Das hat sich so auch später bei den polizeilichen Vernehmungen dargestellt, die sehr lückenhaft waren. Bereits zu einem vorherigen Verhandlungstag waren Zeuginnen nicht erschienen oder gaben an, nie als Prostituierte gearbeitet zu haben. Gestern ergab sich das gleiche Bild: Zwei Frauen aus Fernost erschienen nicht, während eine Chinesin ebenfalls abstritt, jemals sexuelle Dienstleistungen angeboten zu haben.